Alaskan Klee Kai - Powerpaket auf 4 Pfoten
Die Geschichte des Alaskan Klee Kais – kurz Klee Kai oder AKK – ist noch recht jung: Die Hunderasse entstand in den 1970er-Jahren in Alaska, als Linda S. Spurlin mit ihrer Familie einen Husky-ähnlichen Hund züchten wollte, der sich in erster Linie als Begleithund eignet.
Dazu kreuzte sie Siberian Huskys, Alaskan Huskys und American Escimo Dogs sowie den Schipperke. Der Name „Klee Kai“ stammt aus der Sprache der Inuit und bedeutet „kleiner Hund.“
Der AKK tritt in drei Größen auf: Standard, Miniatur und Toy. Neben der Größe unterscheiden ihn größere Ohren und eine höher angesetzte Taille vom Husky. Bislang ist der Alaskan Klee Kai noch nicht vom FCI (Fédération Cynologique Internationale) als Rasse anerkannt.
Alaskan Klee Kai
Rasse:
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Alaskan Klee Kai
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Herkunft:
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Alaska, USA
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Klassifikation:
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vom FCI nicht anerkannt
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Größe:
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Körperbau:
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schlank, lange Beine, nach oben gerollte Rute
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Augen:
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mittelgroß, beliebt sind mandelförmige Augen, kann jede Augenfarbe haben (Blau, Braun, Amber) oder Farbkombinationen dieser enthalten
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Ohren:
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dreieckig, aufrecht, nach vorne gerichtet
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Fell und Farbe:
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Schwarz-Weiß, Rot-Weiß, Grau-Weiß und komplett Weiß (nicht dem Rassestandard entsprechend)
Zwei Felltypen: kurz, lang, manche mit vollerem Haar; flauschiges Unterfell – außer an der Rute.
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Besonderheiten:
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hoher Energielevel, will gefordert werden
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Charakter
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intelligent, temperamentvoll, aktiv, ausdauernd, lernwillig, loyal und treu, in der Familie freundlich und bei Fremden eher reserviert
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Pflege:
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unkompliziert, gelegentliches Bürsten
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